Mentaltraining

“Stell dir einmal vor du beisst in einen Zitronenschnitz!”

Was nun passiert ist, dass Ihr Gehirn nicht unterscheiden kann, ob dies nun wirklich passiert oder Sie es sich nur vorstellen. Deshalb wird automatisch der Speichelfluss angeregt und ihr Gesicht zieht sich vielleicht sogar zusammen.

Genauso beeinflussen täglich unsere inneren Bilder und Gefühle die Art und Weise wie sich der Körper über unser Unterbewusstsein reguliert.

Sind wir betrübt und es zieht eher runter im Körper, so stellt der Körper kaum Energie bereit und wir sehen die Welt eher etwas düster und uns fallen besonders Dinge auf, die uns stören.

Sind wir hingegen entspannt oder voller Freude, so zieht es eher hoch im Körper und der Körper stellt genug Energie zur Verfügung. Gleichzeitig verschieben sich unsere Wahrnehmungsfilter und wir sehen die Welt durch glücklichere Augen und uns fallen besonders Dinge auf, die wir mögen.

Doch damit nicht genug.

Durch unsere Gedanken, Inneren Bilder und Gefühle beeinflussen wir direkt auch die Biochemie auf Zellebene. Es werden jeweils unterschiedliche Botenstoffe und Hormone produziert. Das bedeutet zum Beispiel, wenn wir angenehme Gefühle in uns entstehen lassen, sinkt das Stresshormon Cortisol und Adrenalin wird abgebaut.
Erst dann kann der Körper auf den Modus Regeneration und Heilung umschalten und durch tiefgreifende Entspannungszustände im Körper entsteht ein Strom von regenerierenden Substanzen, die jede Körperzelle erreicht und sogar die Aktivität unserer Gene verändert, sodass sich Krankheiten und Symptome mit der Zeit verändern können.

Verschiedene Methoden

Und so biete ich verschiedene Methoden an, mit denen wir wieder mehr Licht und Leichtigkeit in unsere Gefühls- und Gedankenwelt bringen können: